Tag 12 in Zypern: ??? ?? ??? ???? ???????
Heute gehen wir es gemütlich an, ich habe verschlafen und wache erst gegen 7:00 Uhr auf, fast der halbe Vormittag weg ?. Wir frühstücken Mal gemütlich, mit tierischer Gesellschaft.
Dann geht es ab zum Strand (steht ja auch so im Titel ?). Am 3 November lässt es sich noch lässig schwimmen, das Wasser ist herrlich und wir finden ein gemütliches Eckchen am Schotterstrand, wo wir den Vormittag verbringen.
Danach fahren wir nach Polis, und schauen uns die Altstadt bei Sonnenschein an, und schlendern durch die Gassen. Der Versuch den Strand von Polis zu finden misslingt. Aber wir fahren bei einem Feld mit Heuballen direkt am Meer vorbei, das hat auch seinen Reiz.
Auf den Weg nach Promos entdecken wir noch ein Pier, mitten in der Pampa. Das müssen wir uns ansehen. Das Limni-Pier ist ein Relikt der Limni-Mine und wurde gebaut, um den Transport von Mineralien aus dem Bergbau zu unterstützen. Jetzt ist es die Heimat gelegentlicher Fischer und Schwimmer. Die beiden verfallen Gebäude, beim Pier, sind bis auf die Graffitis nicht sehr interessant. Der Pier selbst ist auf jeden Fall einen Stop wert.
Promos entpuppt sich als nicht so interessant, ein kleiner Fischerhafen, die Drachenhöhle (nicht mehr als ausgeschwemmter Stein). Eigentlich wollten wir was essen und danach den Sonnenuntergang genießen. Wir trinken aber nur einen Cafè Frappè im Kanali Restaurant.
Im Osten sieht man das etwas auf den Berg gemalt ist, fotografiert und reingezoomt – erkennt man: es ist die türkische Flagge. Komisch, eigentlich sollte die Grenze noch 23km entfernt sein. Schnell gegoogelt, es ist Erenköy bzw. eine Exklave des Distrikts Lefke von Nordzypern. Also fahren wir in die Richtung.
Die kleine Orthodoxe Griechische Kapelle ????? ???????? schauen wir uns auch an, liegt ganz nett am Strassenrand.
Bei der Anfahrt nach Promos, haben wir ein nettes Strandlokal (Santa Barbara Resto) gesehen, das steuern wir jetzt an. Polis und Latsi liegen genau im Westen und wir erleben einen tollen Sonnenuntergang. Das Essen ist ausgezeichnet, wenn gleich auch nicht ganz billig, aber der Platz ist es definitiv wert. Der Strand beim Resto ist lang und einer der wenigen Sandstrände, die wir bisher gesehen haben.
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