Bora Bora in Dalmatien
Wenn uns der Platz am Meer nicht so gut gefallen würde, wären wir wahrscheinlich schon zurückgefahren. Aber bei dem Wind wäre auch die Autobahn nicht ungefährlich.
Also verbringen wir einen weiteren ruhigen Tag im Eriba mit Lesen und Entspannen, was auch mal ganz angenehm ist. Der Wind hat die ganze Nacht gestürmt, dennoch haben wir relativ gut geschlafen. Auch tagsüber bläst der Wind weiter; erst am Nachmittag kommt die Sonne heraus, und der Wind flaut etwas ab. Einige Fotos zum Sonnenuntergang gelingen, aber dabei zerbricht mein teurer Verlaufsfilter. Eine Böe weht ihn mir aus den Fingern, und er zerbricht in viele Teile.
Am Abend besuchen wir die Konoba am Campingplatz. Es wird sehr nett. Ein lokaler Musiker und ein Oberösterreicher spielen Gitarre, und ein weiterer Gast singt dazu. Auch das Essen ist wirklich sehr gut. Auf jeden Fall eine andere Art, den Stefanitag zu feiern, aber eine Wiederholung wert.