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Baden Photo: der zweite Durchgang

Infos zum Besuch im Juni und dem Festival findest du hier in letzten Blogbeitrag zu diesem Thema.

Wir waren diesesmal zu zweit unterwegs und trotz der tollen Führung beim letzten Mal war es doch ein ganz anderes Erlebnis, einfach so drauf loszuziehen und die Bilder ungestört auf sich wirken zu lassen. Ich wusste noch einiges vom letzten Mal, entdeckte aber auch Neues, dass mir beim letzten Besuch entgangen war.

Zuerst frühstückten wir im Badener Eck, einem interessanten Lokal, das noch den Charme eines ursprünglichen Gasthauses versprüht. Wobei Frühstück bei uns nicht zwangsläufig, Butter und Marmelade sein muss, sondern auch gerne, wie hier der Uhrzeit geschuldet, etwas deftigeres. Es hat uns sowohl optisch als auch geschmacklich sehr gut gefallen.

Gestärkt machten wir uns auf den Weg zur Ausstellung. Auch die Stadt Baden selbst ist sehenswert und unterwegs gab es immer wieder Neues zu entdecken. Im Doblhofpark begannen wir unseren Rundgang durch die Ausstellung der verschiedenen Fotografen. Auch Brigitte war begeistert und wir verbrachten mehrere Stunden damit, die Meisterwerke zu betrachten.

Im Café Lehner stärkten wir uns mit Kaffee und Kuchen. Leider war die Cremeschnitte aus, aber das Mohnkipferl war köstlich. Vom Wiener Charme merkte man glücklicherweise nichts – die Bedienung war sehr freundlich. Anschließend spazierten wir in den Kurpark, vorbei an den Lanner- und Strauss-Denkmal, zur Bellevue-Aussicht. Der Ausblick über Baden war fantastisch.

Auf dem Rückweg über den Mozarttempel stärkten wir uns im Kurpark Café Trahbüchler mit einem Elektrolyt-Getränk. Im Pavillon spielte ein Streichorchester klassische Melodien, eine nette musikalische Untermalung. Das Café gefiel uns ebenfalls sehr gut und so genossen wir den Abschluss unseres Besuchs, bevor wir wieder die Heimreise antraten.

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