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Digitale Neujahresvorsätze – 52 Wochen Challenge

Als ich mich vor Jahren mehr mit Fotografie beschäftigen angefangen habe, habe ich primär versucht mit Youtube meine Fähigkeiten zu erweitern. Zum Thema gibt es einige gute Kanäle sowohl zur Technik als auch zur Nachbearbeitung. Viele habe ich jahrelang verfolgt, manche schaue ich noch Heute, viele haben mich verloren,?da sie sich in eine Richtung entwickelt haben, welche mir nicht gefallen hat.

Irgendwann hat einer der größten deutschen YouTuber, eine 52 Wochen Challenge gestartet. Das heißt jede Woche ein Thema,?präsentiert und kommentiert auf Instagram. Das hat Semi-Gut funktioniert,?a.) wurde die Challenge nie beendet,?b.) funktionierte die Rückmeldungen auch nicht besonders.?Ich habe auf Instagram, weiterhin gepostet aber bin nie so richtig warm damit geworden,?es geht nie ums Bild, immer nur um den Algorithmus. Wenn folgen, wenn liken, wann posten, andere User liken etc.

Schloss Seggau und Frauenberg im Morgenlicht.
Schloss Seggau und Frauenberg im Morgenlicht.

Ein guter Freund von mir hat eine eigene 52 Wochenchallenge auf seinen Blog gestartet bzw. für 2024 restartet. Ein guter Zeitpunkt für mich auch wieder bei so einer Challenge mitzumachen.

Die genauen Info wie und wo mitmachen, findet man in seinen Blog.

Aber warum das ganze Gelabber von YouTube und Instagram. Ich werde mich schleichend von Instagram verabschieden und mehr auf Pixelfed und Mastodon posten.

Hier mein Beitrag zum Thema 1 Baum (in meinen Fall Bäume):

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4 Kommentare

  1. Tolle Idee mit der Foto-Challenge ? Verstehe dich total! Instagram und ich werden auch nicht so richtig warm miteinander. Ich mag Fotos viel lieber als Videos. Aber irgendwie scheint der Instagram-Algorithmus total auf Reels abzufahren und unterdrückt die Reichweite von Fotos. Das ist echt schade.

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